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Naturwesen

Auf den Spuren der Naturgeister und -wesen im Indianerland der Winnetou-Filme

Jeder erkennt die Naturwesen auf seine Weise.

Wichtig ist nur, dass man sie erkennt.

Immer wieder werde ich – Christa – darauf angesprochen, dass es schön ist, wenn ein Ehepaar ein gemeinsames Hobby hat. Heute zeige ich euch "meine Schönheiten"  der Winnetou-Filme im Indianerland Kroatien an den nachfolgenden Bildern und hoffe, dass auch ihr diese erkennt! Betrachtet doch die Bilder mit den Augen eines Kindes, ihre Augen erkennen noch was wirklich da ist.

Auch ich liebte als Kind die Winnetou-Filme und träumte damals davon als Ribanna an Winnetous Seite zu sein. Schon seit 1972 verbringen wir unsere Urlaube in Kroatien und begannen damals sozusagen „im Vorbeifahren“ die Drehorte der Filme zu entdecken. Viele denken: „Das ist ja verrückt!“ Aber was heißt „verrückt“ wirklich? Wenn man das Wort „ver – rückt“ anders betrachtet, und seinen eingeschränkten Blickwinkel erweitert, sieht man dadurch auf einmal andere Dinge. Mit den vielen Wanderungen begann ich die Naturschönheiten genauer zu begutachten und es ist mir jedes Mal aufs Neue eine Freude und ein Entzücken diese einzufangen um damit meinen Körper, Geist und meine Seele aufzutanken. Während mein Mann auf Steinsuche aus den Filmen ist, fotografiere ich meine Steine und Naturwunder, die mir ihre Gesichter offenbaren. Egal zu welcher Jahreszeit und bei welchem Wetter, es wird nie eintönig, die Einzigartigkeit und Wunder der Natur zu erkunden. Den bunten Reigen von Melodien und Düften  -  der Wiesen, das Gezwitscher der Vögel und Frösche, das Rauschen der Wasserfälle, der Wind in den Bäumen etc. kann ich leider nicht dazu mitliefern. Die Natur ist so mannigfaltig und zeigt uns ihren unendlichen Reichtum. Aus dieser Quelle der Natur können wir uns mit Energie auftanken, mit unseren Augen können wir so tiefe Freude an dieser großartigen Pracht haben. Lieben und achten wir sie als Teil unseres Lebens und seien wir Mutter Erde dankbar dafür, wenn sie in selbstloser Art und Weise zu unserem Wohlbefinden beiträgt.

Und noch eines: ich bin gerne verrückt! In diesem Sinne wünsche ich mir, dass ihr meine Bilder „ver-rückt“ anseht und wünsche allen Freunden der Natur viel Freude beim Betrachten!

ღ ღ ღ  Danke, geliebte Mutter Erde, dass ich dies alles erleben und daran teilhaben darf!!! ღ ღ ღ

Ich wünsche dir/Ihnen einen wundervollen Sommer

mit vielen herzlichen, lustigen, berührenden und magischen Momenten

 und eine lichtvolle Zeit.

Herzensgrüße

Christa

P.S. ღ Ich freue mich auf ein Feedback von dir/Ihnen! ღ

 

Zuerst beginne ich mit den bekanntesten Naturgeistern am Mali-Alan, dem “Elefanten” und der “Schildkröte”, die wahrscheinlich schon jeder kennt.

Wenn ihr mit der Maus auf das Bild zeigt, sieht man die markierten Steingeister.

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Rakov Skočjan, das Rakbachtal in Slowenien ist mein Lieblingsort und ein Naturwunder! Überall trifft man hier Naturgeister und ich spüre, dass dieser Augenblick eine Tiefe hat, die keine Kamera einfangen kann, die ich mir aber unauslöschlich im Gedächtnis festhalten möchte.

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Auf der Insel Pag bei der kleinen Ortschaft Lun befinden sich einige der ältesten Olivenhaine (die Olea Oleaster im "vrtovi lunjskih maslina" = "Olivengärten von Lun") der Welt, die 5 - 8 Meter hoch sind und deren durchschnittliches Alter auf zirka 1200 Jahre geschätzt wird. Hier scheint die Zeit noch still zu stehen, man genießt die Ruhe und kraftgebende Stille und kann sich kaum losreißen von den überwältigenden Baumriesen. Im Vergleich zu diesen riesigen alten Olivenbäumen ist ein ganzes Menschenleben in Wirklichkeit nicht viel mehr als ein Wimpernschlag. Dieses Gebiet steht seit 1963 unter Schutz und wurde zum botanischen Reservat erklärt.

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Lichtspiele der Natur:

Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich; im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.

John Ruskin

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